Aiwanger
Ich frage mich, ob die freien Wähler den Mut haben werden, einfach Nein zu sagen, und die Wähler entscheiden zu lassen, ob sie die grün-rote Schmierkampagne tolerieren. Sonst werden wir in den nächsten zwölf Monaten noch eine Menge von diesem Dreck sehen. Ich empfinde langsam nur noch Ekel für die Sorte Menschen, die sich in den grün-roten Parteien versammelt haben. Durch all die Jahrhunderte, in allen Farben, unter jeder Fahne, immer gleich.
Herr Aiwanger soll zurücktreten, die freien Wähler verlieren Stimmen an die AfD, mit der AfD (aber auch nicht mehr den freien Wählern) darf die CSU nicht koalieren und rot-grün regiert wieder, obwohl sie niemand haben will. Ist das so ungefähr, wie die Süddeutsche Zeitung den Verlauf der Wahlen in Bayern geplant hat?
Ab Besten aber der mutige Herr Söder, der beim ersten Anzeichen von Gefahr alles fallen lässt und schreiend davon läuft.
Man kann nun besser verstehen, warum Herr Merz nicht zu zucken wagt.
Die Süddeutsche Zeitung wird als nächstes wohl eine Geruchsprobe vorlegen, um den Antisemitismus des Herrn Aiwanger zu beweisen, den seine Kritik an dem Handeln der Regierung Scholz vermuten lässt.
Am 28.08.2023 fordert Herr Bundeskanzler Scholz (SPD), die Wahl Aiwangers rückgängig zu machen.
Sonst.
Denn wenn jetzt einmal jemand das durchhielte, wenn Herr Aiwanger jetzt durchhält, dann wäre das der Beginn vom Ende des rot-grünen Terrors. Denn wenn jetzt einmal jemand Mut zeigt, dann wird ihnen die Bevölkerung das nicht mehr durchgehen lassen. Vielleicht wäre es besser gewesen, Herrn Aiwanger für zehn Tage in ein sicheres Haus zu bringen und abzuschotten, wenn man sich an die enorme physische und psychische Gewalt gegen Herrn Kemmerich und seine Familie erinnert.
Eigentlich mehr das Verhalten Krimineller, als von Politikern, welche die Wähler mit ihrer Politik überzeugen wollen.
Mit Hilfe anonymer Denunzianten. Wie dem pensionierten Lehrer Herrn Franz Graf.
Wie der Bericht einer Jugend-Zeitung (Apollo-news) zeigt, die sich die Mühe gemacht hat, mit andern Mitschülern zu sprechen, bzw. mitzuteilen, was diese gesagt haben, hat die Süddeutsche Zeitung gezielt nach Personen gesucht, welche der von ihr gewünschten Wirkung dienen, wohl in der Vorstellung, Herrn Aiwanger damit schnell genug umbringen zu können, wonach niemand mehr Fragen stellen würde (siehe auch in der Berliner Zeitung). Die Süddeutsche Zeitung hat mit einer gezielt falschen Darstellung versucht, die Wahlen in einem Bundesland durch Diffamierung zu beeinflussen. Am Montag, 28.08.2023, hat in Bayern die Briefwahl begonnen.
Gesellschafter des Trägers der Süddeutsche Zeitung sind mehrfach gestuft über die Medien Union GmbH Ludwigshafen ein Herr Dr. Thomas Schaub und ein Herr Dr. Dieter Schaub in GbR ‚Vermögensverwaltung Josef Schaub‘ (HRB 1215 Ludwigshafen) und eine Gruppe Württembergischer Verleger, darin mehrheitlich Herr Eberhard Ebner und Familie mehrfach gestuft über die Ebner Pressegesellschaft GmbH & Co. KG letztlich in Verlagsgruppe Ebner Ulm Verwaltungsgesellschaft mbH (HRB 5352 Ulm).
Es scheint zwei Wege gegeben zu haben, mit den Bildern und Worten umzugehen, die ich in meiner Generation schon in jungen Jahren gezwungen war, zu sehen und zu hören, ohne dies ablehnen zu dürfen, mit 12 Jahren Leichenhaufen mit einer Planierraupe in eine Grube geschoben mit der Bemerkung, das sei ich und das würde ich wieder tun, wenn ich es nicht wieder und wieder sehe und immer wieder bis zum Uhrwerk Orange. Es scheint zwei Wege gegeben zu haben, damit umzugehen. Diese emotional aufzunehmen, sich aber verbal davon zu entlasten. Oder sich davon emotional zu entlasten, indem man es verbal annimmt und für sich nutzbar macht, was dann zu berechtigter Israel-Kritik führt. Nun ich bin nur bei einer Klassenreise zur Tschechoslowakei hinüber in Theresienstadt lange still in einer Zelle gestanden und habe aus dem Fenster auf die Bäume gesehen, deren obere Höhe über der Mauer leise im Wind sich bewegten. Als ob ich geahnt hätte, was aus dem Schoße Merkels kriechen würde.
Mit Stand vom 30.08.2023 weisen die veröffentlichten Tagesordnungen für die ersten Sitzungen des Bundestages nach der Sommerpause am 5., 6, 7. und 8. September nur die Haushaltspositionen und zu Beginn der Sitzung am 5. September 2023 die Debatte über die Aufnahme des Gebäudeenergie-Gesetz in die Tagesordnung für den 8. September 2023 aus. Aber die Regierung Scholz hat in den letzten Tagen die Einbringung zahlreicher Gesetze beschlossen, die noch in diese Tagesordnungen aufgenommen werden müssen. Wie das ‚Selbstbestimmungsgesetz‘, mit dem zum ersten Mal der Gesetzgeber die Bevölkerung mit Gewalt zwingt, die Wirklichkeit zu verleugnen. Oder das ‚moderne Staatsbürgerschaftsrecht“, mit der die Regierung Scholz den Leuten, denen sie gerade das ‚Bürgergeld‘ um 12 % (aus den Steuern der anderen) erhöht hat, das Wahlrecht geben will. Die Tagesordnung für die erste Sitzung des Berliner Abgeordnetenhauses am 07.09.2023, in der Herr Kai Wegner das Mindestalter für die Wahl auf 16 Jahre reduzieren will, ist mit Stand vom 30.08.2023 ebenfalls noch nicht veröffentlicht (der Gesetzentwurf folgte am 12.09).
Und das ‚Zukunftsfinanzierungsgesetz‘.
Und das ‚Wirtschaftschancengesetz‘.
Und das ‚Demokratieförderungsgesetz‘.
Und das ‚Hinweisgeberschutzgesetz‘.
Am 31.08.2023 hat die Verwaltung des Abgeordnetenhaus Berlin die vorläufige Tagesordnung für die erste Sitzung nach der Sommerpause am 07.0.2023 veröffentlicht. Einladung
Sie sieht unter anderem die Anpassung des Berliner Disziplinargesetzes an das durch die Regierung Scholz geänderte Bundesbeamtengesetz vor, wonach die Entlassung eines politisch mißliebigen Beamten nicht mehr in einem Gerichtsverfahren geprüft durchgesetzt werden muss, sondern durch Verwaltungsakt erfolgen kann, gegen den sich dann der Beamte nun ohne Bezüge auf seine Kosten vor einem Gericht wehren muss. Zum Beispiel weil sie nach Behauptung von Mitschülern vor 35 Jahren etwas Falsches gesagt haben sollen.
Denn darum scheint es doch eigentlich zu gehen. Eine Sorte Politiker, die keine menschlichen Zügen mehr hat außer symbolisch in Klatschmagazinen, und deshalb unangreifbar erscheint und damit langsam und nun immer schneller diese Gesellschaft zerstört, versucht einen Menschen politisch zu vernichten, an den sich die Leuten wenden, weil sie diese Sorte Politiker nicht mehr ertragen müssen wollen. Mit Aiwanger werden alle normalen Menschen in diesem Land politisch kaputt gemacht, damit keiner mehr wagt, für etwas anderes anzutreten.
Ab dem 17.02.2024, wenn der Digital Services Act in der zweiten Stufe unabhängig von der Größe (Zahl der Nutzer) alle digitalen Dienste einschließlich Webhosting und damit alle Internetseiten erfassen wird, würde nur noch die falsche Darstellung, der Hass und die Hetze durch die Süddeutsche Zeitung davon ausgenommen gewesen sein, wohingegen jede Information und Äußerung zum Schutz des Herrn Aiwanger durch die von der Regierung Scholz finanzierten para-staatlichen Zensurvereine mittels des Digital Services Act gelöscht worden wäre.
Die Zeit läuft jetzt rückwärts zu dem Moment, ab dem die grün-rote Regierung Scholz ihren Neigungen ungehemmt nachgeben kann, falls sie nicht rechtzeitig abgewählt wird. Aiwanger ist das Menetekel an der Wand.
Das psychologisch Bemerkenswerte daran findet keine Beachtung. Die Mitglieder der Grüne Partei und der SPD empfinden sich bei diesem Verhalten als Fürsprecher der Juden gegenüber den Deutschen, genauer ihrer Vergangenheit. Sie verändern ihre Identität. Der Zentralrat der Juden in Deutschland scheint das als aufrichtig zu empfinden. Und wundert sich nicht über die zunehmende Zahl der SPD nahe stehender Journalisten, die sich von ihrer jüdischen Identität überzeugt als deutsche Juden dargestellt haben, im parallel vollen Bewusstsein, nicht jüdisch zu sein.
Am 21.09.2023 berät der Bundestag in erster Lesung über einen Gesetzentwurf der Regierung Scholz vom 19.06.2023 zur Erhöhung der jährlichen ‚Staatsleistungen‘ an den Zentralrat der Juden in Deutschland von 13 Mio. Euro um 9 Mio. Euro (69 %) auf 22 Mio. Euro „wegen wachsender Aufgaben und neuer Anforderungen“. BT-Drucks. 20/7308
Das war notwendig, weil junge deutsche Juden bei einem jüdischen Kulturfest am 26.05.2023 Frau Kulturstaatssekretärin Claudia Roth (Grüne Partei) wegen ihrer berechtigten Israel-Kritik ausgebuht und ausgepfiffen hatten, die der Zentralrat für Juden in Deutschland eingeladen hatte. Bild
Der Zentralrat der Juden in Deutschland gibt auch die Zeitung Jüdische Allgemeine heraus, die nun mit einem neuen Chefredakteur für den Kampf gegen die AfD und die Freie Wähler aktiviert werden soll. welt