Am Abend des 09.04.2024 hat die Regierung Scholz in die öffentlichen Tagesordnungen zu den Sitzungstagen des Bundestages am 10, 11. und 12.04.2024 für den 12.04.2024 die Verabschiedung (zweite und dritte Lesung) eines Gesetzes zur Änderung des Ehenamens- und Geburtsnamensrechtes und die Verabschiedung (zweite und dritte Lesung) eines Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften einfügen lassen, ohne die Beschlussempfehlungen der Ausschüsse dazu bekannt zu geben, die deshalb erst in einer Sitzung des Ausschusses für Familie am 10.04.2024 gefasst werden, in dessen Tagesordnung sie noch nicht erwähnt sind (im Morgengrauen des 10.04.2024 sind die Beschlussfassungen mit einer 3. Änderungsmitteilung der öffentlichen Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses für Familie am 10.04.2024 zugefügt worden). 

Ich habe die Befürchtung, Herr Scholz kann sich nicht mal die Schuhe ehrlich zubinden. 

Der kinderlose Olaf Scholz, der auf die kinderlose Angela Merkel folgt, die auf den kinderlosen Gerhard Schröder folgte. 

Wer soll sich einer Kultur anschließen wollen, die sich selbst verachtet. Wer soll sich einem Volk anschließen wollen, das sich eine Regierung wählt, die es verachtet. 

Das sind getriebene Menschen, und sie werden nicht aufhören, bis jemand sie stoppt. Bis die Wähler Nein sagen. 

Wir können uns den Kampf gegen rechts oder Rechts als Kampf gegen ein Nein der Wähler gegenüber den Zielen der Regenbogenpartei:en vorstellen, den die Regierung Scholz mit Milliarden, das kann man wohl inzwischen sagen, aus Steuermitteln finanziert, weil es keine demokratische Institution mit genug Grips und Mumm mehr gibt, das als verfassungsfeindlich zu erkennen und zu benennen. Das ist wie mit den Plakaten nichtstaatlicher sozialistischer deutscher Regierungsorganisationen, die nie um etwas bitten oder für etwas werben, sondern nur befehlen („Görli bleibt auf!“). Wie kleine Kinder, die sich auf den Boden werfen und mit den Fäusten auf den Boden trommeln, weil sie Süssigkeiten gekauft bekommen wollen. Nur sind sie nun groß, und schlagen auf die Bevölkerung ein. 

Es folgt die Straffreiheit der Tötung ungeborener Kinder durch ihre Mutter (§ 218 StGB), um die heterosexuelle Geburtenrate weiter zu senken. 

Die Änderung des § 211 StGB (Mord) zu gruppenbezogenen Mordmerkmalen, um die heterosexuellen Menschen weiter zu spalten. 

Erlaubnis der Leihmutterschaft, damit homosexuelle Paare sich Kinder kaufen können.

Der Zwang zur Wahl von homosexuellen Frauen, denn das hat man dann nicht mehr zu entscheiden. 

Die lesbische Co-Mutterschaft (die Scholzsche Doppel-Mutter). 

Hat die Regierung Scholz irgendetwas geschaffen, außer Schulden, Waffenlieferungen und einen Unterdrückungsapparat. 

Gewinne am Kapitalmarkt.

Und eine muslimische Masseneinwanderung, um die Gesellschaft zu zersetzen und jeden Widerstand zu erdrücken. 

Man sollte nicht von einem Hass sprechen, der in der ungeschminkten Beschreibung dieser Vorgänge und ihrer verhohlenen Ziele zum Ausdruck käme, sondern von dem Hass, der in diesen Gesetzen zum Ausdruck kommt.