Geisel
Herr Scholz ist bereit, nach Israel zu fliegen und der Hamas noch mehr Geld zu zahlen, um mit den deutschen bzw. europäischen Geiseln im Regierungsflieger nach Deutschland zurück zu kehren und sich beliebt zu machen, die Israeli zurücklassend. Bei seinem Besuch in Israel, der in den israelischen Zeitungen nur unter ferner liefen erwähnt wird, erklärt Herr Scholz den Holocaust als den Grund, warum die Deutschen zu Israel stehen müssten, und dass die Befreiung der (deutschen bzw. europäischen) Geiseln für ihn höchste Priorität habe (JP). Dann ist Herr Scholz nach Ägypten weiter gereist, um über die Befreiung der deutschen bzw. europäischen Geiseln zu sprechen. Die Kommission der europäischen Vertragsunion hatte sofort nach dem Angriff ihre Zahlungen in den Gaza-Streifen verdreifacht und eine Luftbrücke nach Ägypten eingerichtet. Die ersten Lkw sind gerade an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gaza-Streifen angekommen (JP), wo sie nun Hamas-Aufkleber erhalten. Parallel hat die Hamas ein Video veröffentlicht, in dem eine französische Geisel um ihre Befreiung betteln muss. Einen Tag nach seiner Rückkehr lässt Herr Scholz durch Frau Baerbock eine Zahlung von 50 Millionen Euro in den Gaza-Szreifen (an die Hamas) ankündigen (welt) Einen Tag darauf werden die ersten beiden nicht israelischen Geiseln von der Hamas übergeben.
Der Staat darf sich nicht erpressen lassen, sagte Helmut Schmidt, und hat es ausgehalten, neben den Hinterbliebenen zu sitzen. Herr Scholz geht lieber den einfachen Weg.