Koalition
Die muslimische Senatorin für Justiz des Landes Berlin Frau Felor Babenberg, geborene Haghighi-Niat (CDU), erklärt in einem Interview mit der Berliner Zeitung die Zunahme antisemitischer Ausfälle seit dem Angriff der Hamas auf Israel. Die Demonstranten fühlten sich nicht als Teil der Gesellschaft und wir (die Deutschen) müssten uns fragen, warum wir sie nicht integriert haben. Es handele sich nur um eine der vielen Formen der ‚gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit‘ und wir (die Deutschen) hätten insgesamt bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu lange nicht genau hingeschaut. Daher handele es sich um ein Versagen der deutschen Gesellschaft. Ob viele sich nicht integrieren lassen wollen, könne sie im Einzelfall nicht beantworten, stellt dann aber fest, nicht wenige, die dort demonstrieren, hätten überhaupt keine Migrationsgeschichte. Denn Antisemitismus habe viele Wurzeln. Kurz: schuld sind die Deutschen und die Muslime zu kritisieren, helfe nur der AfD. Berliner Zeitung
Täuschen, ablenken, beschwichtigen. Bis man stark genug ist. Dieser Punkt wird erreicht sein, wenn sie beginnen, auch in Deutschland die Regenbogenfahnen ihrer Koalitionspartner zu verbrennen. Das ist die Funktion des öffentlichen Verbrennens des Koran. Es zwingt sie bereits jetzt, ihr wahres Gesicht zu zeigen.
Es heißt, man müsse abwägen. Mir erscheint aber die Frage klar. Will ich in einem barbarischen islamischen Staat leben oder will ich in einem Land wie Israel leben. Und jeder islamische Staat ist barbarisch, wenn man nicht Moslem ist oder als Moslem den religiösen Regeln folgt, wie die nun langsam und unbeachtet erfolgende Ermordung der jungen Iraner, Männer und Frauen, zeigt, die gegen das Regime protestiert haben (alle kritischen Muslime oder gegen den Islam öffentlich sprechende Personen in Europa sind inzwischen entweder ermordet oder in die U. S. A. geflüchtet, wo sie – Salman Rushdie – weiter verfolgt werden). Und meine Antwort ist eindeutig. Ich will nicht in einem islamischen Staat leben, sondern in einem Land wie Israel. Ich sehe das Problem in meiner Bezugnahme auf Israel, die bei meiner vorgeblichen Wertschätzung im Grunde doch nur durch dieselben Motive getrieben ist, wie die Kritik Deutscher an Israel. Die Deutschen haben eine realistische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit versäumt, sondern sind dazu übergegangen, sich selbst zu bekämpfen, wie sich unter anderem in dem schleichenden Ausbau aller Sicherungen zeigt, die in das Grundgesetz 1949 auf Grund der gemachten Erfahrungen eingefügt wurden, seit Beginn der Merkel-Zeit. Dieser schon lange beschrittene Irrweg macht es nun fast unmöglich, sich noch zu wehren. Es ist geradezu verboten, noch unter sich einig zu sein. Das geschieht nun bruchartig, unreflektiert und unkontrolliert.
In der Nacht vom 17. auf den 18. Oktober 2023 werfen muslimische Jugendliche Brandsätze auf eine Berliner Synagoge. Der Bürgermeister von Berlin Herr Wegner (CDU) erklärte dazu, das seien auch nur Berliner Jungs. Und wir müssten sie erreichen. Berliner Zeitung
Und Herr Bundeskanzler Scholz (SPD) erklärte dazu aus Israel, Antisemitismus habe keinen Platz in Deutschland (JP).