Die grün-rote Regierung wird nun die Co-Mutterschaft lesbischer Frauen mit gemeinsamen Sorgerecht angehen. welt Ich erinnere mich noch, wie ich vor vielen Jahren bei dem Bundesministerium für Familie, nachdem ich gegen die Bundesregierung bis zum Bundesverwaltungsgericht das Recht zur Einsicht in die Akten zur Umsetzung des Prüfungsauftrages des Bundesverfassungsgerichts zur Berechtigung der Verweigerung des gemeinsamen Sorgerechts durch Missbrauch des Kindeswohls gegenüber dem natürlichen (hetero-sexuellen) Vater gerichtlich durchsetzen musste, in einem Raum die dafür neu angelegen Akten eingesehen habe, aus denen hervor ging, diese Prüfung hat – wie auch die Richterinnen des Bundesverfassungsgerichts bei ihrem Urteil zur Verweigerung des Justizgewährunganspruchs genau wussten – nie stattgefunden. Ich erinnere mich noch, wie in demselben Raum damals mehrere Kisten standen, voll mit den in Hochglanz fest gebundenen Broschüren über die Untersuchungen des Familienministeriums über die wohltuende Wirkung der Co-Mutterschaft lesbischer Frauen auf das Kindeswohl, die sie durchgeführt hatten. Und nur ein verrückter Verschwörungstheoretiker konnte damals unter dem Titel Familie, Ideologie und Recht einen Blog beginnen und behaupten, das sei planmäßig so geschehen, um das Ziel der einer Co-Mutterschaft lesbischer Frauen zu erreichen. 

Diese schlechten Menschen.