Situ

10. März 2023

Auf Grund der Beschwerde einer Frau bei der Anti-Diskriminierungsstelle ändern die Berliner Bäderbetriebe, vor deren sämtlichen Bäder statt der Fahne der Republik die Regenbogenfahne weht, sofort ihre Hausordnung, damit in Berlin Frauen nun die öffentlichen Schwimmbädern benutzen dürfen, ohne ihre Brüste zu bedecken, oder anders gesagt, alle Männer, Frauen, Familien und Kinder nun ohne Diskretion die Anwesenheit nackter Frauen akzeptieren müssen, wenn sie weiter die von ihnen bezahlten öffentlichen Schwimmbäder benutzen wollen. BZ

Auf Grund der immer noch nicht vollständig ausgerotteten, unsozialistischen menschlichen Scham wird es sich im Wesentlichen um homosexuelle Frauen handeln. 

Das entspricht dem Impetus, Frauenkörper dürften nicht mehr heterosexuell wirken. 

Die Berliner Bäderbetriebe, eine Anstalt des öffentlichen Rechts, ist über ihre Tochtergesellschaft BBB Infrastruktur GmbH & Co. KG an der „PD Partnerschaft Deutschland – Berater der öffentlichen Hand GmbH“ beteiligt, die Rahmenverträge mit McKinsey, Roland Berger und der Boston Consulting Group abgeschlossen hat.