Daseinsfürsorge

8. November 2025

Die Berliner Bäderbetriebe, vor deren Bädern statt der Flagge der Republik die Regenbogenfahne weht, haben inzwischen das Stadtbad Schöneberg und das Stadtbad Kreuzberg für jeweils, wie angekündigt, mindestens vier Jahre zur Renovierung mit demnach vermutlich einem einmal die Woche vorbei schauenden Bauarbeiter und nun auch die Schwimmhalle Kreuzberg geschlossen, die eigentlich im Winter an die Stelle des Sommerbads treten soll, während das Stadtbad Kreuzberg weiterhin geschlossen ist, nachdem zuvor bereits die Wassertemperatur in den Becken wegen der Kosten des Betriebes gesenkt worden war. Die Schließung der Schwimmhalle wird dabei seit dem Frühjahr 2025 mit einer immer weiter verlängerten technischen Schließzeit begründet („zur Überprüfung der Technik, sowie aufgrund von erforderlichen Instandhaltungsmaßnahmen“). Die Bäderbetriebe hatten die Schwimmhalle aber mit dieser Begründung im Frühjahr 2025 bereits einen Monat vor der Eröffnung des Sommerbades geschlossen. Auf meine Nachfrage dazu wurde mir schriftlich mitgeteilt, das Personal würde benötigt, um das Sommerbad auf die Eröffnung vorzubereiten. Die Berliner Bäderbetriebe verfügen demzufolge trotz Schließung von Stadtbad Schöneberg und Stadtbad Kreuzberg nur noch über Personal für ein Schwimmbad. Das würde bedeuten, es ist nicht mehr genügend Geld für den Betrieb der öffentlichen Schwimmbäder in Berlin vorhanden, weil das Geld für andere Zwecke benötigt wird.  

Berlin gibt nun jährlich 900 Millionen Euro allein für die Unterbringung der staatsfeindlichen muslimischen Massenimmigration aus.