Im Fussball sind wir noch frei

26. März 2024

Die Nationalmannschaft der demokratischen Partei:en tritt nun in Regenbogentrikots auf, wofür die Spieler aus der Zwangsabgabe für Demokratie bezahlt werden, während einzelne muslimische Spieler im Internet unter dem Schutz von Herrn Scholz die Allmacht des Islam in Deutschland propagieren. Die Menschen in Berlin sagen nicht mehr Grüß Gott. Sie sagen auch nicht mehr guten Tag, sondern gehen mit starr gerade aus gerichtetem Blick aneinander vorbei und rümpfen im Vorübergehen wechselseitig die Nase, während die muslimischen Bewohner sich mit Assalam Alaikum begrüßen (Allah schütze Dich), was als pittoresk gelten soll und dafür als Friede sei mit Dir übersetzt wird. So wie die durch Herrn Scholz ermöglichte neue Islampartei sich den Namen ‚Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch‘ gegeben hat, der das Akronym Dava und damit einen türkischen Namen bildet und türkisch als „unsere Sache“ verstanden wird (‚davamiz‘). So wie Mesut Özil, der fest an der Seite Erdogans steht, der fest an der Seite der Hamas steht. Was als Petitesse gehandelt wird. Ich denke an den deutschen Jugendlichen, der auf einem Fussballplatz von einem muslimischen Jugendlichen tot geschlagen worden ist, weil ihm etwas nicht passte, am nächsten Tag vergessen. Ich denke unter vielen einzelnen Dingen an die Absage eines ganzen Spieltages im Amateurfussball in Bremen, wegen der rohen Gewalt, die von irgendwoher gekommen ist. Man darf nach Scholz den Islam wählen, aber man darf nicht die AfD wählen. Man darf als Islamist Spieler in der Nationalmannschaft sein, aber nicht als Mitglied der AfD (Nationalist), was zwingend ist, weil die Ächtung total sein muss, um die Verfolgung zu begründen. Und man muss auch zugeben, in der islamischen Kirche gab es noch nie einen Missbrauchsskandal. Es gibt noch nicht einmal ein Kirche. Es gibt nur eine Hierarchie der Radikalität des Glaubens. 

Das Diverse daran ist, diese Person stellt nun gegen den Journalisten, der darüber berichtet hat, eine Anzeige wegen Hass und Hetze, und das Ministerium des Inneren der Frau Faeser des Herrn Scholz unterstützt ihn dabei und der DFB unterstützt ihn dabei mit einer Anzeige an die Bundeszentralstelle für Hassbekämpfung und die Bundeszentrale für politische Bildung und die Landeszentralen für politische Bildung unterstützen ihn dabei, indem sie erklären, radikalislamische Zeichen und Gesten müssten in einer Gesamtbetrachtung relativiert werden. Und man muss auch die Seelenverwandtschaft zwischen den Mitgliedern der GRÜNE Partei und der Sozialistische Partei Deutschland mit dem radikalen Islam anerkennen. 

Er hat sich öffentlich als Nationalspieler zur Einzigartigkeit des Islam bekannt, weshalb eine Distanzierung von etwas anderem die Aussage nicht relativiert, sondern nur die öffentliche Erklärung, das Grundgesetz, welches sich das deutsche Volk gegeben hat, sei für ihn das Gesetz, das über dem Gesetz des al-Qur’ān steht. Und diese Erklärung, die er unproblematisch geben könnte, wenn er von Herzen daran glauben würde, kann er nicht geben, weil er vor seinen muslimischen Fans damit den Islam verraten würde. 

Das erinnert mich an den Erlebnisbericht eines (grünen) Abgeordneten als Zuschauer bei dem Länderspiel Deutschland-Türkei im Olympiastadium Berlin am 18.11.2023, dem zufolge die türkischen Deutschen die deutsche Nationalmannschaft ausgepfiffen und zu ihm gesagt haben, warum bist du so dumm und singst die deutsche Hymne, und auf welcher Seite er stehen wolle, wenn man bald in der Mehrheit sei. welt

Derweil fordert die Staatsanwaltschaft in Spanien zweieinhalb Jahre Gefängnis für den Trainer der Frauen-Nationalmannschaft Spaniens, weil er eine der lesbischen Spielerinnen aus Freude über den Gewinn der Weltmeisterschaft geküsst hatte und diese ihn dafür bestraft sehen will. welt

Der Fussball ist ein Beispiel, wie der friedliche Übergang von einer freien demokratischen Grundordnung zu etwas anderem gelingen kann. Die Fussballzuschauer verengen ihren Blick, um nicht die Vereinnahmung zu sehen, die ihnen aufgezwungen wird, weil man etwas Wichtiges aufgeben müsste, um sich gegen die Vereinnahmung zu wehren, und nie den Punkt erreicht wähnen will, diese Entscheidung treffen zu müssen, sondern immer noch ein bisschen nachgeben und die Gewohnheit anpassen kann. Damit alles normal bleibt. Man sollte dabei zumindest ehrlich zu sich selbst sein, und es Angst nennen. Die Gewöhnung hat aber die Funktion, sich das nicht eingestehen zu müssen. Weshalb sie so erbittert verteidigt wird. In der Zeitung Welt erscheint am 30.03.2024 der Artikel eines Lustigmacher, in dem man dieses Denken gut nachvollziehen kann, das mit einem Gewinn der Fussballmannschaft im Spiel die Akzeptanz dieses Vorgänge verteidigt. Ich denke nicht, die Deutschen seien schlechte Menschen, sondern sie seien friedliebende und geduldige Menschen, weshalb immer wieder solche Menschen wie Herrn Scholz an die Macht kommen, die dann mit Gewalt die Freiheit der Deutschen unterdrücken und sie in die Zerstörung treiben. 

Am 21.03.2024 hat die Fussballmannschaft des Bundestages die Abgeordneten der AfD ausgeschlossen, wie der Kapitän der Mannschaft, Herr Mahmut Özdemir (SPD) mitteilte. Weil sie nicht mehr willkommen seien, im eigenen Land. spiegel

Am 26.03.2024 lässt der DFB bei einem Freundschaftsspiel der deutschen U-21 Nationalmannschaft gegen Israel ein Banner mit der Aufschrift „bring them home“ entfernen, weil das politisch sei. Apollo-News

Der DFB hat, wie der Kölner Karneval, so etwas Muffiges. 

In Frankreich ist man schon einen Schritt weiter. Am 13.05.2023 hatten sich einige muslimische Spieler im französischen Fussballerverband bereits der an diesem Tag für alle Fussballer in Frankreich durch den Fussballverband angeordneten Toleranzpflicht verweigert, ein Trikot mit Zahlen in Regenbogenfarben zu tragen. welt

Da sie dort schon fast die Mehrheit erreicht haben und nun Jagd auf Franzosen machen, weshalb die Franzosen nun die Partei Rassemblement National wählen, obwohl die deutschen Medien das auch den Franzosen verbieten wollen. Für die nun Herr Fabrice Leggeri antritt, der ehemalige Exekutivdirektor der europäischen Grenzschutzagentur Frontex.