Überraschung

25. Oktober 2023

Am 23.10.2023 legt der türkische Präsident Herr Erdogan dem Parlament die Zustimmung der Regierung zu dem Beitritt Schwedens zur NATO zur Ratifizierung vor. welt

Sämtliche Medien berichten, das sei ‚überraschend‘, ohne eine Gegenleistung der europäischen Vertragsunion zu erwähnen oder danach zu fragen, obwohl der türkische Präsident Herr Erdogan eine solche verlangt hatte. Was fehlt?

Was bedeutet, die Kommission der europäischen Vertragsunion desinformiert die gesamten Völker Europas.

Und kein Journalist in Europa berichtet, was die Gegenleistung der EU für die Zustimmung Erdogans war. Niemand fragt auch nur danach. 

Jetzt können bald die Taurus-Raketen geliefert werden.

Als kleiner Teil der Forderungen des Präsidenten der muslimischen Republik Türkei für die Zustimmung zur Aufnahme Schwedens in die NATO wird öffentlich, dass Schweden nun einen Mann, der öffentlich den Koran verbrannt hat. in ein muslimisches Land abschiebt, wo er dann hingerichtet werden kann. Und Herr Erdogan hat offenbar von der Kommission der europäischen Vertragsunion grünes Licht bekommen, die Hamas gegen Israel verbal und mit Gewalt zu unterstützen. Weil die Kommission der europäischen Vertragsunion den Beitritt für ihren Krieg gegen das europäische christliche Russland braucht.

Am 08.11.2023 verkündet die Kommission der europäischen Vertragsunion den Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der korrupten und bankrotten Ukraine. Es ist das erste Mal, dass die Kommission der europäischen Vertragsunion Beitrittsverhandlungen mit einem im Krieg befindlichen Staat aufnimmt, in dessen Folge dann die Bevölkerung der Mitgliedstaaten der europäischen Vertragsunion für die Kosten des Wiederaufbaus der Ukraine aufkommen muss. 

Am 17.11.2023 kommt Herr Erdogan nach Berlin.

Herr Bundeskanzler Scholz hatte Hern Erdogan auf dem NATO-Gipfel zur Aufnahme Schwedens für den Krieg gegen Russland am 11.07.2023 in Vilnius persönlich getroffen, um zu besprechen, „wie wir unsere Beziehungen weiter entwickeln können“, denn der Europäische Rat habe bereits Beschlüsse gefasst, um die Beziehungen zwischen der Türkei und der EU weiter zu entwickeln und der Ratsvorsitz werde dazu im Oktober entsprechende Vorschläge vorlegen. Es gehe um eine „Neuaufsetzung“ der Zusammenarbeit mit der Türkei. Diese sollten „wieder in Schwung“ gebracht werden, wie es der Präsident des europäischen Rates in Vilnius erklärte. Herr Scholz habe Herrn Erdogan dabei auch nach Deutschland eingeladen, um „eine vorwärtsgerichtete Agenda“ zwischen der europäischen Union und der Türkei zu vereinbaren. welt