Was dann?

28. März 2024

Da es nach dem Willen von Herrn Scholz und seinen Mitarbeitern in den Verfassungsämtern und seinen Richtern in den Verwaltungsgerichten entgegen dem Grundgesetz kein deutsches Volk mehr geben soll, was eine fundamentale Staatsfeindlichkeit ist, was waren dann die Sachsen, die Burgunden, die Friesen, die Cherusker, die Franken, die Angeln, die Vandalen, die Sueben, die Teutonen, die Langobarden, die Thüringer, die Alemannen, die Goten, die Hessen, die Baiwaren, die Jüten und die Kimber. Und nur um dem Petz-Rassismus der GRÜNE Partei und der ihren Zielen nach Sozialistische Partei Deutschland entgegen zu treten. Das nordgermanische Volk der Dänen im Jütland mit seiner bösen Einwanderungspolitik war das einzige Land in Europa, in dem sich, als die Absicht der Deutschen zur Deportation durchsickerte, alle Menschen zusammen getan und in Nacht und Nebel fast alle dänischen Juden über das Meer zum neutralen Schweden gerettet haben.  

Die Langobarden (Lombarden), nach denen die italienische Region Lombardei benannt ist, das Reich der Franken, aus dessen westlicher Hälfte Frankreich entstanden ist, die Sueben, aus denen die Schwaben geworden sind, was ich erst gelernt habe, als ich nach der Bedeutung des Namens des italienischen Schriftstellers Italo Svevo suchte und ’svevo‘ in der italienischen Sprache schlicht schwäbisch (suebo) bedeutet. Frank und frei sagt man noch heute, selbst in der angelsächsischen Sprache, wo ‚frankly speaking‘ bedeutet, offen und frei zu sprechen. Und die Angeln, deren Namen noch ein Landstrich südlich von Flensburg trägt, die eines Tages beschlossen haben, allesamt nach Britannia auszuwandern, mit einigen Sachsen.